Wie die Region den Schulz-Effekt spürt
Was die Genossen beim Politischen Aschermittwoch der SPD beschäftigt.
Ein Thema beherrschte den Abend: Martin Schulz und der Höhenflug der Sozialdemokraten. „Es ist einfach toll“, erklärte der Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Brunner beim Politischen Aschermittwoch der Günzburger SPD. Auf der anderen Seite sind es noch fast sieben Monate bis zur Bundestagswahl, gab die Ortsvorsitzende Simone Riemenschneider-Blatter bei der Begrüßung der Besucher im Heim des Schäferhundevereins zu bedenken. Schulz, der Kanzlerkandidat und Hoffnungsträger der SPD, müsse seine Ankündigungen und Forderungen nun mit einem „guten und konkreten Programm“ unterfüttern, waren sich Besucher einig. Wie das in zentralen Punkten aussehen könnte, skizzierte Brunner in seiner Rede.
Wie sind der Schulz-Effekt und der Aufstieg der SPD aus dem Umfragetief zu erklären? Mit den politischen Inhalten der SPD hätten sich viele Menschen auch in der Vergangenheit identifiziert, betonte Brunner. Etwa mit den Verbesserungen bei der Rente, der Einführung des Mindestlohns oder der Mietpreisbremse. „Aber nun trauen sie uns zu, auch den Kanzler zu stellen. Die SPD ist wieder im Spiel.“
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