Wie kommt die Wurst ins Abwasser?
Immer mehr Fremdstoffe gelangen in die Kläranlage, weil Bürger sie zur illegalen Müllentsorgung verwenden. Was alles als „Rechengut“ angeschwemmt wird.
Von Irmgard Lorenz
Kötz Würstchen, Salatblätter und Tomaten, praktisch eine komplette Mahlzeit. Und alles sah, sagt Johann Kempfle, „eigentlich ganz schön frisch aus.“ Gegessen hätte das aber niemand mehr, auch nicht die noch appetitlich knackig aussehenden Essiggurken, die in der Kläranlage des Abwasserverbands Unteres Günztal angeschwemmt worden sind, wo Abwassermeister Kempfle innerhalb von 14 Tagen zwischen drei und fünf Kubikmetern „Rechengut“, also Fremdstoffe, abfängt.
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