Wiesenbach und Wasserburg holen die letzten Finaltickets zur Kreismeisterschaft
Während Wiesenbach souverän durch das Vorrundentunier spaziert, hat den zweiten Sieger in Ichenhausen wohl keiner auf dem Zettel.
Die SpVgg Wiesenbach und der TSV Wasserburg komplettieren die Endrunde um den Kreismeistertitel im Futsal. Sie setzten sich beim letzten Vorrundenturnier am Sonntagabend in der Franziska-Ziehank-Halle in Ichenhausen vor rund 300 Zuschauern durch. Während die Wiesenbacher das ganze Turnier über die erwartet souveräne Leistung zeigten, kam der Wasserburger Triumph überraschend. Schließlich war Kreisklasse-Spitzenreiter Grün-Weiß Ichenhausen eigentlich neben Wiesenbach erster Anwärter auf das Endrundenticket.
Das Aus der Ichenhauser war dann auch die größte Überraschung der Vorrunde. Abwehrspieler Julian Paulheim resümierte nach dem enttäuschenden dritten Platz in der Gruppe: „Wir haben unsere Leistung nicht abgerufen. Die Erwartungen an uns selbst waren höher. Am Ende hat dann einfach das letzte Quäntchen Glück gefehlt.“ Trösten kann sich das Team von Trainer Dragan Ninkovic damit, am mit Abstand besten Duell der Vorrunde beteiligt gewesen zu sein. Beim 3:0-Sieg der Wiesenbacher war zu sehen, dass beide Teams gute Hallenfußballer in ihren Reihen haben. Das schnelle Spiel, das den Hallenkick ausmacht, zeigte Wiesenbach etwa vorbildlich, als Keeper Vince Spengler nach einem verschossenen Sechsmeter von Ichenhausens Bastian Beh direkt in den Lauf von Michael Kircher warf und der eiskalt vollstreckte. Das war dann auch das eine Tor zu viel, durch das Grün-Weiß in der Endabrechnung gegen die punktgleiche Eintracht aus Autenried das Nachsehen hatte.
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