Wintereinbruch mit der Winterzeit
Kaum wird die Uhr umgestellt, fällt im Landkreis der erste Schnee. Die Feuerwehren müssen innerhalb weniger Stunden Dutzende Male ausrücken.
Die Uhr war am Sonntagmorgen kaum von Sommer- auf Winterzeit umgestellt, da fiel der bisherige Dauerregen plötzlich als Schnee vom Himmel. Ab sechs Uhr in der Früh ging eine Alarmierung nach der anderen bei der Leitstelle ein, Feuerwehren im gesamten Landkreis mussten ausrücken und umgestürzte Bäume von Straßen und auch Bahngleisen beseitigen.
Kreisbrandrat Robert Spiller hatte von den zahlreichen Alarmierungen am frühen Sonntagmorgen gar nichts mitbekommen. Sein Handy sei bislang still geblieben, normalerweise sei er einer der Ersten, der bei Einsätzen informiert werde. „Alles ganz ruhig“, teilte er auf Anfrage unserer Zeitung mit. Beim zweiten Anruf wurde er jedoch stutzig und stellte fest, dass sein Handy gestreikt hatte: Tatsächlich waren in der Zwischenzeit 22 Einsätze aufgelaufen, zwischen 5.59 und 10.16 Uhr waren die Feuerwehrmänner im ganzen Landkreis im Dauereinsatz.
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