„Wir sind nicht schuld“
Baufirma Glass widerspricht Darstellung der Stadt. Ursache für die dreimonatigen Verzögerungen seien vor allem verspätete und fehlerhafte Planlieferungen, so das Unternehmen
Günzburg/Mindelheim Die Glass GmbH Bauunternehmung Mindelheim hat der Stadt Günzburg widersprochen. Nicht sie sei schuld an der um fast drei Monate späteren Fertigstellung der Günzbrücke in Günzburg, sondern insbesondere verspätete und fehlerhafte Planlieferungen sowie zusätzliche, während der Bauphase beauftragte Bauleistungen. „Für die Erstellung der Planung war die Stadt Günzburg bzw. das von der Stadt beauftragte Planungsbüro zuständig. So sind beispielsweise die letzten Planunterlagen – Ausführungspläne für die Asphaltarbeiten – erst am 2. Oktober an die Baufirma übermittelt worden“, schreibt Rechtsanwalt Werner Hoffmann (Memmingen) im Auftrag von Geschäftsführer Björn Glass. Zudem hätten die Stadt und das von ihr beauftragte Planungsbüro bei der vertraglich geregelten Bauzeit mit dem Feststellungstermin 10.08.2012 nicht die notwendige Eigenleistung, also die Verlegung von Leitungen, Kabeln und so weiter, berücksichtigt.
Gerade mal vier Prozent des Gesamtauftragsvolumens
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