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24.06.2016

Wo die Auwaldzwerge hausen

Über die Tafel in Form einer Blume, die ihnen Oberbürgermeister Gerhard Jauernig zum 25. Geburtstag des Auwald-Kindergartens mitgebracht hat, freuten sich die Kindergartenkinder sehr. Über die Kugel Eis, die es nächste Woche geben soll, umso mehr.
Foto: Rebekka Jakob

Kindergarten Vor 25 Jahren war die Einrichtung in einer ehemaligen Gaststätte ein Provisorium. Heute lernen hier 64 Kinder verschiedener Herkunft das friedliche Zusammenleben

Günzburg Ob der Oberbürgermeister wohl schon so alt ist wie der Auwaldkindergarten? Und wie viel Kugel Eis würde man wohl für die etwa 700000 Euro bekommen, die der Umbau des Kinderhauses gekostet hat? Die Fragen, die sich beim Fest zum 25-jährigen Bestehen der Auwald-Kindertagesstätte stellten, waren ganz auf die Hauptpersonen ausgerichtet: Insgesamt 64 Kinder besuchen die Einrichtung. Aktuell sind die Auwaldzwerge aber ziemlich alleine im Wald – im Kindergarten gibt es einige Fälle von Scharlach.

Der Feststimmung unter den verbliebenen Kindern, den Erzieherinnen und Leiterin Erika Merkle tat das gestern jedoch keinen Abbruch. Merkle erinnerte in Reimform daran, wie alles begonnen hatte – mit einem Provisorium nämlich. Dem großen Andrang auf Kindergartenplätze im Jahr 1990 begegnete die Stadt damals mit einem Provisorium: Die Gaststätte beim Auwaldstadion wurde zur Kindereinrichtung umfunktioniert. „Am Anfang sah man uns die Auwaldgaststätte wirklich noch an“, sagt Merkle, die seit Aschermittwoch 1992 hier im Einsatz ist. 2013 kam dann der große An- und Umbau, „spannend, anstrengend, aber auch schön“ war diese Zeit für die Auwaldzwerge. Die hatten – je nach Gewerk, das gerade bearbeitet wurde – jede Woche neue Berufswünsche: Baggerfahrer, Maurer, Zimmerer, Elektriker ... bis das Kinderhaus endlich fertig war.

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