Wohnen, arbeiten und gesund werden in Reisensburg
Das Haus 57 auf dem BKH-Gelände soll zu einer Anlaufstelle für psychisch labile Menschen umgebaut werden.
Das Gebäude hat schon deutlich bessere Tage gesehen. Doch nun soll es saniert und wieder mit Leben erfüllt werden. Initiator und Träger des Projekts ist der Verein „Psychosoziale Hilfsgemeinschaft – Arbeit und Beschäftigung für psychisch Belastete“, kurz Arbe. Der Verein sowie zahlreiche Unterstützer aus Politik, Wirtschaft und Sozialverbänden wollen das frühere Haus 57 des Bezirkskrankenhauses an der Nornheimer Straße in Reisensburg in eine Wohn- und Arbeitsstätte für psychisch labile Menschen umwandeln.
Erbaut wurde das Gebäude in den unmittelbaren Nachkriegsjahren von der Arzneimittelfirma Grosse. Als das Unternehmen schloss, übernahm das Bezirkskrankenhaus die zwischenzeitlich erweiterten Gebäudekomplexe und richtete dort eine therapeutische Wohngruppe ein. Aufgegeben wurde die Einrichtung 2005, seitdem steht das Haus leer. Entsprechend sieht es innen und außen aus, auch der einstmals schöne Garten ist verwildert. Ein Umstand, der vielen Reisensburgern ein Dorn im Auge war.
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