„Zauberflöte“ und Tonspuren auf dem Smartphone
Peter Bauer ging bisher recht unmusikalisch durchs Leben. Was er beim „Selbstversuch“ bei Gesangslehrerin Marianne Altstetter erlebt hat.
Zweieinhalb Meter Weihnachten sozusagen. Gesangslehrerin Marianne Altstetter blickt gedankenverloren auf den Schrank, prall gefüllt mit Notenmaterial. Ausschließlich Weihnachtslieder, Adventslieder, derzeit gewissermaßen auch die Welt von Marianne Altstetter. Die Chorleiterin ist mit ihren Chören in diesen Wochen an vielen Orten in der Region zu hören. Unvermittelt hat sie einen Meterstab zur Hand, legt ihn an den Schrank. „Deutlich über zwei Meter, wohl eher zweieinhalb“, sagt sie dann. Die Dimension von Musik kann man nicht in Zahlen oder gar Längen messen. Doch allein die Zahl „zweieinhalb Meter“ lässt ahnen, mit welcher Leidenschaft Marianne Altstetter eintaucht in die zauberhafte Welt der Musik.
Und auch ich bin nun für Augenblicke mittendrin. Gesangsstunde bei Marianne Altstetter. Gedanken an den Schulmusikunterricht vor Jahrzehnten, in den späten 70er- und frühen 80er-Jahren, in dem ich, umschreiben wir es wohlwollend, nicht durch eine besondere Begabung aufgefallen bin. Nun aber auf ein Neues, für unsere Zeitungsserie mit dem Titel „Ich probier’s mal“.
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