Zerbrechliche Erzählkunst
Im Günzburger Heimatmuseum zeigt die Künstlerin Ilse Wolf ihre Hinterglasbilder
Günzburg Im Rokokosaal des Günzburger Heimatmuseums sind schon viele Ausstellungen gezeigt worden – etwa 70 an der Zahl. Die erste Ausstellung mit Hinterglasbildern ist am Donnerstagabend eröffnet worden. Unter dem Titel „Zauber und Heiterkeit“ sind Werke von Ilse Wolf zu sehen. Organisiert wurde die Sonderausstellung, die noch bis 6. Januar zu sehen ist, von der Stadt und vom Historischen Verein.
Mit launigen Worten begrüßte Museumsleiter Walter Grabert die zahlreichen Gäste der Vernissage. „Von abstrakt bis nackt“ sei im Rokokosaal des Heimatmuseums schon alles zu sehen gewesen. Erstmals werden nun Hinterglasbilder gezeigt – 33 Werke von Ilse Wolf, die in Hettingen-Inneringen auf der Schwäbischen Alb zu Hause ist.
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