Zugriff auf die künstliche Welt mit einer besonderen Brille
Wie ein junges Unternehmen aus Leipheim mit Virtual Reality Abstraktes fassbar macht und warum da ein Golf im Büro steht.
Da wäre schon mal der Firmenname: XCYDE heißt sie – und das sieht aus wie ein veritabler Zungenbrecher. Ist es aber nicht, denn englisch ausgesprochen werden die fünf rätselhaften Buchstanden zu „Excite“, was sich etwa mit „begeistern“ übersetzen lässt. Einerseits gibt dieses kleine Spiel mit Buchstaben einen Hinweis auf den Firmensitz, das XLNC-Gebäude auf dem Areal pro bei Leipheim. Diese vier Buchstaben wiederum ergeben „excellence“, also zu Deutsch etwa „hervorragende Qualität“.
Andererseits befasst sich XCYDE mit einem Geschäftsfeld, auf dem sich zumindest im weiten Umkreis kaum jemand tummelt, der „Virtual Reality“ (VR) also der Virtuellen Realität. Die entsprechenden Brillen, mit denen sich komplett in eine künstliche Welt eintauchen lässt, werden an Weihnachten wohl unter vielen Christbäumen liegen, um ein noch lebensechteres Zockergefühl an der Spielekonsole zu vermitteln. Was XCYDE tut, hat nichts mit Freizeitbeschäftigung zu tun, sondern sehr viel mit Maschinenbau.
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