Zwei Zähne und die Nase sind kaputt
Es gibt widersprüchliche Aussagen über eine Schlägerei beim Stadtfest in Ichenhausen. Deshalb muss das Günzburger Gericht nun weitere Zeugen hören.
So viel stand schon mal fest: „Einen Freispruch wird´s nicht geben“, sagte Richterin Franziska Braun, und ob das Verfahren, wie von Rechtsanwalt Reinhard Dauer vorgeschlagen, eingestellt wird, ist auch noch offen. Die Hauptverhandlung gegen den 56-jährigen Angeklagten, der beim Ichenhauser Stadtfest einen Gast mit einem Faustschlag ins Gesicht blutig geschlagen haben soll, wird Ende April mit der Anhörung weiterer Zeugen fortgesetzt.
Man war schon lange auf dem Stadtfest gesessen und hatte gefeiert, als am frühen Sonntagmorgen die Dinge am Stand eines Ichenhauser Vereins einen unerfreulichen Lauf nahmen. Zum Schluss hatte jedenfalls ein 33-Jähriger zwei Schneidezähne eingebüßt und eine blutige Nase mit geplatzten Innenwänden.
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