Zweiter Jugendtreff hat finanziell keine Chance
Die CSU-Fraktion im Günzburger Stadtrat hat auf einen Leserbrief reagiert.
Die CSU-Fraktion im Günzburger Stadtrat hat auf den jüngsten Leserbrief „Was ist mit den jungen Leuten dieser Stadt?“ von Julia Lenzer, stellvertretend für das Jugendforum Günzburg, reagiert. In einer Pressemitteilung möchten die CSU-Stadträte die Verfasser darüber informieren, wie die Idee eines regelmäßigen Treffs in dem zitierten Workshop aufkam, wie sie diskutiert wurde und mit Leben erfüllt werden könnte. „Die Idee eines derartigen Treffs stammt vom Seniorenbeirat, wurde aber bereits auch vonseiten der Stadtverwaltung überarbeitet“, teilte Stefan Baisch, Geschäftsführer der CSU-Stadtratsfraktion, mit.
In der betreffenden Kleingruppe, die das Thema aufarbeiten sollte, schlug die Vorsitzende der CSU-Fraktion, Dr. Ruth Niemetz, vor, den Treff nicht nur für Senioren zu planen, sondern daraus einen Generationen übergreifenden Treff zu gestalten, bei dem sich Senioren und Schüler zwanglos, offen und je nach Zeitplan zum Mittagstisch, einem Plausch, Schachspiel, Spaziergang oder ähnlichem einfinden könnten. Dies sei ihrer Ansicht nach ein wesentlicher Aspekt kommender Generationen übergreifender, sozialpolitischer Arbeit. Daneben bleibe den Senioren ausreichend Zeit und Gelegenheit, die fraglichen Räume für ihre eigenen Anliegen zu nutzen, so Niemetz. Unterstützung habe sie von den anwesenden Mitgliedern des Seniorenbeirats gefunden, speziell von dessen Vorsitzenden Georg Bucher, so Baisch.
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