Abheben in Andalusien, landen in Schwaben
Luftpistole-Weltmeister Alexander Kindig ist nach dem Final-Stress von Granada wieder geerdet
Der Luftpistole-Weltmeister hat wieder heimischen Boden unter den Füßen. Samstagnacht um 23 Uhr landete Alexander Kindig auf dem Münchner Flughafen. Dort wurde er von seiner Familie und Vereinskameraden mit bunten Plakaten und Flaggen erwartet. Karl Oberschmid, Bürgermeister der Gemeinde Winterbach, überreichte ihm einen Brotzeitkorb. Zurück im Schwabenland, sagt Kindig über das Willkommen: „Es war ein sehr schöner Empfang.“
Zuvor hatte der 19-Jährige in Granada den größten Erfolg seiner sportlichen Karriere gefeiert: Er wurde Junioren-Weltmeister mit dem Luftgewehr (wir berichteten). Den Triumph in Spanien kommentiert Kindig so: „Es ist schon etwas besonderes, von der ersten WM, an der man teilnehmen darf, gleich eine Medaille mitzubringen“.
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