An ihm beißen sie sich die Zähne aus
Der VfL Günzburg kann im Kampf um die Bayernliga-Vizemeisterschaft wieder auf Stefan Knittl bauen. Doch diesmal fällt das Gewinnen besonders schwer.
Was zunächst wie ein Versehen aussah, als Tabellenlaune gar nicht laut ausgesprochen wurde, ist inzwischen zur schwierigen, aber nicht unmöglichen Aufgabe geworden: Der VfL Günzburg berührt in seiner zweiten Saison in Bayerns höchster Spielklasse die Vizemeisterschaft. Immer noch ungläubig, aber schon ein paar Spieltage lang blicken die Augen hinter den weinroten Vereinsbrillen auf den zweiten Tabellenplatz und finden hier ihr Team. Theoretisch ist sogar noch mehr drin für die Günzburger – dafür jedoch müsste der über weite Strecken der Runde überragende Spitzenreiter TV Erlangen-Bruck auf der Zielgeraden völlig zusammenbrechen. Nein, das realistische Ziel heißt Platz zwei. Und dafür dürften die Günzburger sogar eines der verbleibenden vier Spiele vergeigen. Sie haben’s allerdings nicht vor – schon gar nicht im anstehenden Heimspiel gegen den Viertletzten der Rangliste, SV Anzing. Der Anwurf zu dieser Partie erfolgt am Samstag um 19.30 Uhr.
Der Nichtabstiegskampf in der Bayernliga ist ein ungewisses Geschäft. Da der HSC Coburg II und die HC Bad Neustadt aktuell das Tabellenende der 3. Liga Ost zieren, könnten aus der bayerischen Eliteliga bis zu vier Teams absteigen. Der Anzinger SV wäre dann also nach derzeitigem Tabellenstand weg. Freilich sind die direkt darüber postierten Teams in Reichweite und als moralische Unterstützung dient der fulminante 30:18-Coup, der am Karsamstag bei der Liga-Diva Rimpar II gelang.
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