Attraktiver geht es nicht
Im bayerischen Pokal treffen schwäbische Top-Adressen aufeinander. Die gastgebenden Günzburger sind trotzdem nicht vollkommen zufrieden
Am vorletzten Wochenende der bayerischen Hauptreisezeit namens Sommerferien beginnt an diesem Samstag der Wettkampfkalender für die heimischen Handballer mit dem Molten-Cup. Die Veranstaltung löste den in der Vergangenheit immer etwas trägen Verbandspokal ab. Ganz am Ende steht ein Final-Four-Turnier und der Titel Bayerischer Pokalsieger.
Es liegt in der Natur der Sache, dass der weltweit größte Sportball-Hersteller als namengebender Sponsor Bedingungen stellt. Zu diesen zählt, dass der Pokalwettbewerb aus der Freiwilligkeit entlassen wurde. Nun müssen alle Landes- und Bayernligisten ran. Am ersten Spieltag bedeutet das eine Mammutveranstaltung, die nur in Turnierform zu lösen ist. 24 Orte wurden dafür von den Verbandsoberen ausgesucht. Der VfL Günzburg war glücklich, den Zuschlag für eines dieser Pokalturniere erhalten zu haben. Es kündigt sich eine hoch attraktive Veranstaltung an, denn das Teilnehmerfeld wurde nach geografischen Gesichtspunkten zusammengestellt. Das schafft eine erfreuliche Dichte an schwäbischen Top-Adressen in der Rebayhalle. Drei starke Gegner können die Weinroten zum Handballfest begrüßen:
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