Auf Wachablösung fokussiert
Günzburg gewinnt das Derby und ist in der Momentaufnahme die neue Nummer eins im Landkreis
Es war das Treffen der beiden herausragenden Tischtennismannschaften in der Region und das Resultat nannten zumindest die gastgebenden Spieler des VfL Günzburg „historisch“. Tatsächlich bedeutete das 9:3 gegen den Nachbarn SV Unterknöringen mindestens in der Momentaufnahme eine Wachablösung. Die Donaustädter gewannen ja nicht irgendein Derby, sondern zogen in der Tabelle der 1. Bezirksliga an ihrem auf Platz sieben liegenden Erzrivalen vorbei, belegen selbst den dritten Rang und dürfen sich damit erstmals nach einem Vierteljahrhundert wieder „bester Tischtennisverein im Landkreis Günzburg“ nennen.
Vor den Augen des VfL-Vorsitzenden Gerhard Skrebbas sowie weiterer, zahlreich erschienener Zuschauer in der Bruno-Merk-Halle mauserten sich die Eingangsdoppel zu wertvollen Architekten des späteren Heimsieges der Günzburger. Die beiden Vier-Satz-Siege durch Wojnarowicz/Wührer gegen Bujok/Späth und Schuhmair/Damm gegen Arendt/Miehle wiesen den Weg. Lediglich Hofmann/Lindenmayer waren hier gegen Knöringens Spitzenduo Schwenk/Mengele beim 7:11, 4:11, 9:11 machtlos.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.