Aufhören, wenn es am schönsten ist
Reisensburg und Jürgen Streit trennen sich zum Saisonende
Am Ende der laufenden Fußball-Saison trennen sich die Wege von Trainer Jürgen Streit und der SG Reisensburg-Leinheim. Im Gedankenaustausch stimmten der Abteilungsleiter des Kreisligisten, Philipp Schmid, und der Coach überein, dass der Verein am Ende der Saison neue Reizpunkte bei der Mannschaft setzen möchte. Für den sportlich enorm erfolgreichen Streit (im Durchschnitt holte er mit der Mannschaft 2,1 Punkte pro Spiel) war zudem ausschlaggebend, dass die Belastung durch die weite Entfernung zu seinem Wohn-und Arbeitsort Langenneufnach immer höher geworden ist. Das gute Klima zwischen den beiden Partien unterstrich Schmid mit der Formulierung, man solle aufhören, wenn es am schönsten ist.
Vor drei Jahren begann die erfolgreiche Ära des Langenneufnachers beim Günzburger Vorstadtverein. In der ersten Saison schaffte Streit mit der Mannschaft sofort den Aufstieg von der Kreisklasse in die Kreisliga und blieb dabei eine komplette Spielzeit ungeschlagen. Als Aufsteiger wurden die Reisensburger Tabellenfünfter. Auch in der laufenden Kreisliga-Saison spielt die SG im oberen Tabellendrittel mit, obwohl Streit dauerhaft auf viele Stammspieler und Leistungsträger verzichten muss.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.