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Soll einen wertvollen Beitrag zu einer besseren sportlichen Zukunft der TCG-Männer leisten: Steven de Waard. Der Australier wird im kommenden Jahr das heimische Topteam verstärken.
Foto: Privatarchiv de Waard
Warum sich Steven de Waard dem heimischen Topverein TC Günzburg anschließt
Der TC Günzburg wird auch in der kommenden Tennis-Saison mit einem schlagkräftigen Herrenteam antreten. Das ist dringend notwendig, soll die Scharte aus diesem Jahr ausgewetzt werden. Mit viel Pech verfehlten da die Schützlinge von Trainer Bane Bradonic den Klassenerhalt in der Landesliga. Zum Wiederaufstieg beitragen soll Steven De Waard – ein 23-jähriger Australier, der in der aktuellen Weltrangliste exakt auf Position 1000 geführt wird.
Um Eigengewächsen, aber auch Talenten aus der Region die Möglichkeit höherklassiger Herausforderungen zu bieten, ist die Hilfe ausländischer Spitzenspieler unerlässlich. Beste Beziehungen, aber auch der gute Ruf, den der TCG nicht zuletzt durch Bane Bradonic genießt, sind Garanten für das Interesse, das dem Tennisclub aus der Donaustadt entgegen gebracht wird. Sichtbar wurden Topleistungen durch den Einsatz herausragender Sportler aus dem europäischen Ausland. Jetzt gelang es erstmals, einen echten Klassemann aus Australien für einen Einsatz in Günzburg zu begeistern. Steven De Waard, auf dem fünften Kontinent in Brisbane zu Hause, hat mit acht Jahren angefangen Tennis zu spielen. Schnell zeigte sich seine besondere Veranlagung. Talent, gepaart mit dem nötigen Ehrgeiz, ließen ihn besser und besser werden.
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