Burgau hat leichtes Spiel im Landesliga-Finale
Die Eisbären schlagen Pfronten und ziehen als Spitzenreiter in die Aufstiegsrunde ein. Ab Freitag wird’s ernst. Bei den Gästen ist eine Frau der beste Spieler.
Der ESV Burgau hat die Landesliga-Gruppe 2 als Tabellenführer abgeschlossen. Im abschließenden Spiel besiegten die Eisbären den EV Pfronten vor 400 Zuschauern 7:2 (2:2, 3:0, 2:0). Am kommenden Freitag beginnen die Aufstiegsspiele in die Bayernliga. Dann treten die Burgauer beim EV Pegnitz an.
In der sogenannten Verzahnungsrunde mit drei Bayernligisten und vier weiteren Teams aus der Landesliga müssen sich die Eisbären auf jeden Fall steigern. Gegen den EV Pfronten genügte eine durchschnittliche Vorstellung für einen deutlichen und nie gefährdeten Erfolg. Nach einem guten Auftakt und zwei Toren durch David Zachar in der dritten und achten Minute – beide Male hatte Dennis Tausend die Vorarbeit geleistet – wiegten sich die Eisbären in Sicherheit. Die Gäste kamen besser ins Spiel und durch zwei Nachlässigkeiten in der ESV-Abwehr stand es plötzlich 2:2. Die Treffer für Pfronten hatten Moritz Lochbihler (14.) und Dennis Gröger erzielt. Im zweiten Drittel drängten die Markgräfler auf ihren dritten Treffer, doch im Tor der Gäste hielt Franziska Albl zunächst alles, was auf ihren Kasten kam. Die 23-jährige Torhüterin war erst in der 32. Minute machtlos. Auf Zuspiel von David Tomecko netzte Vladimir Klinga ein. 28 Sekunden später jubelten die Burgauer erneut. Torschütze war wieder Klinga. Der Stürmer traf nach einer schönen Kombination über Maximilian Merkle und David Tomecko. Mit einem Schuss in den Winkel sorgte Ronny Zientek für die Vorentscheidung zugunsten der Eisbären (39.). Im Schlussabschnitt stemmte sich vor allem Franziska Albl gegen eine höhere Niederlage. Doch bei den Gegentoren von Dominik Zimmermann (54.) und Merkle (59.) war die Torhüterin machtlos.
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