Das Warten auf die anderen
Es gibt Hintertürchen für die Ichenhauser
Es ist wie (fast) immer im Hallenhandball: Die Saison ist beendet – und das lange Warten beginnt. Die Tabellenpositionen weisen nämlich vor allem in Abstiegsfragen oft genug nur ein „höchstwahrscheinlich“ aus. Im Fall der Bezirksoberliga Schwaben ist fürs Erste nur gewiss, dass Schlusslicht HSG Lauingen-Wittislingen runter muss. Für den normalerweise abgestiegenen Vorletzten SC Ichenhausen dagegen könnte sich noch ein Hintertürchen öffnen.
, müssen die beiden Bezirksoberliga-Letzten HSG Lauingen-Wittislingen und SC Ichenhausen in die Bezirksliga hinab. Von dort sollen drei Mannschaften nach oben kommen. Zwei sind klar – TSV Niederraunau II und VSC Donauwörth. Da die beiden Nächstplatzierten (Schwabmünchen II und Aichach II) nicht aufsteigen dürfen, muss die Bezirks-Spielleitung nach sportlichen Gesichtspunkten entscheiden, ob der Tabellenfünfte SV Mering aufsteigen darf. Sollten die Funktionäre das verweigern, könnte der SC Ichenhausen als Vorletzter in der Bezirksoberliga bleiben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.