Das Zittern geht weiter
Günzburg erhält sich die Chance aufs Drinbleiben durch ein 9:7 beim Letzten
Günzburg/Wertingen Die Tischtennisspieler des VfL Günzburg haben ihren ersten Matchball im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Bezirksliga Nord durch das 7:9 gegen Königsbrunn vergeben. Dennoch hat sich der VfL nach dem überlebenswichtigen 9:7-Erfolg bei den bereits als Absteiger feststehenden Wertingern die Chance auf den Klassenerhalt erhalten. Falls der VfL beim neuen Meister TSV Haunstetten eine Klatsche wie beim 2:9 in der Vorrunde vermeiden kann und zeitgleich Post Augsburg in Königsbrunn nicht höher als 9:5 gewinnt, dann – und nur dann – bleibt Günzburg auch im 13. Jahr in Folge Mitglied der zweithöchsten schwäbischen Spielklasse.
Im Heimspiel gegen den TSV Königsbrunn boten die Donaustädter vor heimischer Kulisse phasenweise herausragenden Tischtennissport und schienen nach einer komfortablen 6:2-Führung den Sieg geistig bereits gebucht zu haben. Am Ende gab es ein böses Erwachen, als man nach einer nicht mehr für möglich gehaltenen 2:3-Niederlage des Schlussdoppels Heinz Czermin/Thomas Schuhmair (die beiden ließen drei Matchbälle ungenutzt) mit leeren Händen dastand.
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