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  4. Umfrage: Das sagen Fußballer aus dem Kreis Günzburg zu Deutschlands WM-Chancen

Umfrage
15.06.2018

Das sagen Fußballer aus dem Kreis Günzburg zu Deutschlands WM-Chancen

Alle wollen ihn haben, nur eine Mannschaft kann ihn kriegen: den Weltmeister-Pokal. Seit 1974 wird die 36,8 Zentimeter große und 6175 Gramm schwere Trophäe vergeben. Sie besteht aus 18-karätigem Gold und hat heute einen Wert von mehr als 100000 Euro. Weltmeister bekommen eine Nachbildung des Originals.
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Alle wollen ihn haben, nur eine Mannschaft kann ihn kriegen: den Weltmeister-Pokal. Seit 1974 wird die 36,8 Zentimeter große und 6175 Gramm schwere Trophäe vergeben. Sie besteht aus 18-karätigem Gold und hat heute einen Wert von mehr als 100000 Euro. Weltmeister bekommen eine Nachbildung des Originals.
Foto: Marcus Brandt/dpa

Die Fußball-Weltmeisterschaft hat begonnen, am Wochenende starten auch die Deutschen ins Turnier. Fußballer aus der Region sind wenig optimistisch in Sachen Titelverteidigung.

Seit Donnerstag rollt der Ball bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Und bevor die deutsche Nationalmannschaft am Sonntag gegen Mexiko erstmals ins Turnier eingreift, haben die Fans in der Region viel zu diskutieren: Wie weit kommt die Löw-Elf dieses Mal? Was muss angesichts der durchwachsenen Vorbereitung noch besser werden? Wie sollte man mit der Kontroverse um Mesut Özil und Ilkay Gündogan umgehen? Und überhaupt: Wer soll spielen? Fußballer aus der Region haben unserer Zeitung zu diesen Fragen ihre Meinung gesagt.

  • Oliver Unsöld (Trainer SC Ichenhausen): „Ich weiß nicht warum, aber so euphorisch wie viele andere Fans bin ich nicht. Wir haben super Spieler, aber im Gegensatz zu Brasilien 2014 fehlen mir Typen wie Schweinsteiger, Lahm oder Mertesacker. Solche Führungsspieler kann man nicht ausbilden, die hat man oder nicht. Die hätten sich übrigens auch die Herren Özil und Gündogan mal geschnappt. Meine Meinung zu dieser Sache ist sowieso: Die Jungs sind beide erwachsen, sie wissen, wer Erdogan ist, und dann müssen sie auch mit den Nachwirkungen ihres Tuns klarkommen."
  • Rainer Zeiser (Bezirks-Spielleiter): „Nachdem die beiden Generalproben derart in die Hose gegangen sind, glaube ich, dass wir im Turnier weit kommen. Nein, ganz ehrlich: Die Vorrunde sollte kein Problem sein und als Deutscher hält man natürlich zu seiner Mannschaft und hofft, dass sie ins Finale kommt. Zu Gündogan und Özil möchte ich noch sagen: Die Entscheidung liegt beim Bundestrainer. Er hat gesagt, das Thema ist für ihn durch; also wird er eine Lösung gefunden haben. Löw hat ja schon mehrfach bewiesen, dass er die Mannschaft richtig formt und einstellt.“
  • Markus Deibler (Ex-Trainer TSG Thannhausen, jetzt Türkspor Neu-Ulm): „Ich war mir schon vor den enttäuschenden Testspielen gegen Österreich und Saudi-Arabien sicher, dass es diesmal schwer wird. Das Achtelfinale erreichen wir, aber dann könnte schon Endstation sein. Andere Nationen wie Brasilien und Frankreich haben sich weiter entwickelt, Deutschland eben nicht. Ich nenne ein paar Beispiele: Jérôme Boateng war verletzt. Mats Hummels gehört in der Spieleröffnung zu den besten Spielern weltweit, aber in der Rückwärtsbewegung hat er Probleme, weil er langsam ist. Thomas Müller hat in den vergangenen vier Jahren nie mehr so gut gespielt wie bei der Weltmeisterschaft in Brasilien. Und Joachim Löw nimmt einen braven und angepassten Spieler wie Julian Brandt mit nach Russland. Dafür lässt er Leroy Sané zuhause und beraubt sich damit einer Option für außergewöhnliche Momente.“
  • Daniel Olesch (Spieler und Vorsitzender FC Mindeltal): „Ich denke nicht, dass Deutschland dieses Mal arg weit kommen wird. Ich spekuliere eher auf Spanien oder Frankreich. Bei den Deutschen habe ich den Eindruck, dass die Stimmung in der Mannschaft momentan nicht wirklich passt. Diese Sache mit Özil und Gündogan hat Unruhe reingebracht. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass vor allem die Bayernspieler schon ein wenig erfolgssatt sind.“
  • Rainer Amann (Trainer TSV Ziemetshausen): „Ich bin selbst beim ersten Gruppenspiel der deutschen Mannschaft in Mexiko im Stadion. Zwar gibt es jetzt, wie immer, viel Unruhe im Vorfeld, viele Sachen, die nicht funktionieren. Aber ich sehe die deutsche Mannschaft mindestens im Halbfinale. Sie werden sich durch die Gruppenphase noch durchkämpfen und dann in Fahrt kommen. Ich sehe auch in der Erdogan-Sache kein Problem. Da wurden Gespräche geführt und dann ist das in Ordnung. Fußball und Politik sollten aus meiner Sicht nicht vermengt werden.“
  • Sebastian Keder (Abteilungsleiter SV Neuburg): „Ich denke, dass Deutschland sicher bis ins Halbfinale kommt. Daneben sehe ich Belgien, Frankreich und Argentinien. Das sind aus meiner Sicht die vier besten Mannschaften. Auf einen Weltmeister will ich mich aber noch nicht festlegen. Was ich nicht verstanden habe, war das Aus von Leroy Sané. Er hat eine Granatensaison gespielt und ist auf den Außenbahnen universell einsetzbar. Er ist eine absolute Waffe. Dass er nicht dabei ist, schwächt meiner Meinung nach den Kader. Ansonsten passt das schon. Auch Manuel Neuer hat mich in den Testspielen überzeugt. Ich denke, wenn er selbst nicht der Meinung wäre, dass er zu 100 Prozent fit ist, hätte er selbst verzichtet.“

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