Der Unterschied heißt Stefan Selig
Mit dem 3:2-Erfolg beim FC Affing sichert sich die TSG Thannhausen wohl schon frühzeitig den Klassenerhalt
Affing Die Fußballer der TSG Thannhausen konnten Ostern frei von sportlichen Sorgen feiern. Am Samstag siegten sie in Affing mit 3:2 und verbesserten sich damit in der Tabelle der Landesliga Süd auf 41 Zähler. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, sollte das am Ende der Saison nicht ausreichen für den Erhalt der Klasse.
Bei den Gastgebern dagegen herrschte nach dieser neuerlichen Schlappe vor eigenem Publikum dicke Luft. Die 90 Minuten lieferten auch Optimisten wenig Argumente für zuversichtliche Prognosen. Trainer Stefan Tutschka nahm zwei gravierende Veränderungen vor (im Tor stand Franz Meier anstelle von Markus Gail und Torjäger Daniel Raffler musste eine knappe Stunde zuschauen), doch diese Eingriffe ins Mannschaftsgefüge machten sich nicht bezahlt – im Gegenteil: die Truppe von Stefan Tutschka fand sich nach dem Sieg des FC Pipinsried in Landsberg am Ostersamstag plötzlich auf einem Abstiegsrang wieder.
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