Die Burgauer Gegner fahren große Namen auf
Die Eisbären starten in die Aufstiegsrunde zur Bayernliga. Pegnitz hat seinen Kader verstärkt. In Moosburg hat ein Ex-Nationaltorwart das Sagen.
An diesem Freitag, 11. Januar, beginnt für den ESV Burgau die Verzahnungsrunde um den Aufstieg in die Eishockey-Bayernliga. Das erste Spiel führt die Eisbären nach Pegnitz. Am Sonntag, 13. Januar, ab 18 Uhr steht dann die Heimspiel-Premiere an; zu Gast in der Burgauer Eishalle ist der EV Moosburg.
Auftaktgegner EV Pegnitz schloss die Bayernliga-Runde als Tabellenletzter ab. Das Team aus Oberfranken holte in 26 Partien lediglich 14 Punkte. Im Gegensatz zum ESV Burgau rüstete der EV Pegnitz allerdings für die Verzahnungsrunde personell gehörig auf. Schon zum abschließenden Bayernligaspiel gegen Peißenberg wirkte Marvin Walz mit. Der Verteidiger kam vom DEL2-Verein Bayreuth Tigers. Neu im Kader sind außerdem die Verteidiger Benjamin Frank (vom Oberligisten Miesbach) und Sebastian Wolsch (vom Oberligisten EV Waldkraiburg). 96 Zweitliga- und 511 Oberliga-Spiele stehen auf der Visitenkarte von Wolsch. In Bayern spielte der 34-Jährige für Regensburg, Weiden, Bayreuth, Füssen, Landsberg und zuletzt in Waldkraiburg. Für den Angriff verpflichteten die Pegnitzer vor wenigen Tagen den Tschechen Michal Mlynek. Im Dress des EV Lindau kam Mlynek in 49 Oberligaspielen auf 54 Punkte (22 Tore/32 Vorlagen). Zur Saison 2018/19 wechselte der 29-jährige Deutsch-Tscheche zum Oberligisten Memmingen, wo er aber aus persönlichen Gründen um Vertragsauflösung bat.
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