Die Hoffnung aufs Halbfinale stirbt früh
VfL-Juniorinnen scheitern deutlich
Schon die Vorzeichen für das zweite Auswärtsspiel um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen B-Jugend standen alles andere als optimal für die jungen Günzburgerinnen. Die Fußverletzung, die sich Sina Schütte am Ende der Viertelfinal-Partie in Baden zugezogen hatte, stellte sich als Außenbandriss heraus, sodass sie mehrere Wochen ausfallen wird. Dazu meldete sich Lea Bosch am Tag vor der Abfahrt wegen eines Magen-Darm-Infekts ab. Am Ende der Dienstreise zu Hessen-Meister JSG Bad Soden stand es 21:27 und damit starb fast erwartungsgemäß die Hoffnung, ins Halbfinale einzuziehen.
Dabei wollten die VfL-Mädels unbedingt zeigen, dass die hohe Niederlage in der Vorwoche ein Ausrutscher war und dass sie mit den deutschen Spitzenteams in dieser Altersklasse mithalten können. Und der Bayerische Meister ließ sich trotz frühen Rückstands nicht überrennen, konnte sogar 5:4 in Führung gehen. Vor allem Alena Harder und Lena Götz fanden immer wieder Lücken im Abwehrverbund der Hessen und auch in der Abwehr wurde beherzt zur Sache gegangen. Trotzdem setzte sich der Gastgeber langsam ab und ging mit einem beruhigenden Fünf-Tore-Vorsprung in die Halbzeitpause.
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