Die Überraschung war greifbar
Das Kellerkind VfL Günzburg unterliegt dem Titelfavoriten SC Freising denkbar knapp 23:25
Günzburg Zugegeben: Die Ansage der Günzburger Verantwortlichen, sich mit dem Landesliga-Kontrahenten aus Freising messen zu können, war ziemlich gewagt. Die Handballerinnen aus Oberbayern spielen immerhin seit Jahren um die Meisterschaft, der SC verfügt über ein eingespieltes Team und hat in der Vergangenheit schon mehrmals den Günzburgerinnen sehr deutlich die Grenzen aufgezeigt. Auch der Vergleich in der Tabelle ließ große Zweifel aufkommen, ob denn das junge Aufsteiger-Team aus Schwaben mit dem Titelkandidaten würde konkurrieren können. Doch genau so kam es. Am Ende hatten die Günzburgerinnen sogar den Siegtreffer auf der Hand, vergaben aber drei Großchancen. Freising nahm das Geschenk der Weinroten an und machte sich nach dem 25:23-Erfolg mit zwei Punkten auf den Nachhauseweg.
Zu Beginn der Partie sah es allerdings überhaupt nicht danach aus, als sollte es knapp werden. Schnell lagen die Einheimischen 1:6 in Rückstand und Günzburgs Trainer waren schon zu einer frühen Phase des Spiels gezwungen, die Mannschaft neu zu justieren. Dies zeigte Wirkung, denn im Anschluss konnten die Günzburgerinnen auf 5:6 aufschließen. Ab dieser Phase des Spiels waren die Spielerinnen des Trainer-Teams Robert Mayer/Harald Jekel auf Augenhöhe mit dem Titelaspiranten.
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