Doppeltes Frusterlebnis für die Burgauer
Die Eisbären verlieren zum Auftakt der Aufstiegsrunde klar. Eine Ursache dafür ist das Regelwerk, das den einen benachteiligt, während der andere profitiert.
Das erste Spiel der Aufstiegsrunde zur Eishockey-Bayernliga ist für den ESV Burgau deutlich in die Hose gegangen. 1:5 (0:2, 0:2, 1:1) verloren die Eisbären beim EV Pegnitz.
Nachdem sich die Mannschaft des ESV Burgau vorsichtshalber dafür ausgesprochen hatte, nur mit zwei transferkartenpflichtigen Spielern anzutreten, fuhren elf Feldspieler und zwei Torhüter nach Oberfranken. Burgaus Coach Stanislav Hlozek hatte aufgrund der dünnen Personaldecke kaum Aufstellungs-Alternativen. Die Eisbären trafen aufgrund der Straßenverhältnisse zudem mit einer Stunde Verspätung an der Pegnitzer Freiluftarena ein. Die Vorbereitungszeit für die Partie gegen die Icedogs war also relativ kurz.
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