Ein kleiner Rückschlag
Warum Großkötz in Schwabing leer ausgeht.
Die Leistung war diesmal mäßig, ein Punktgewinn wäre dennoch gut möglich gewesen. Weil sie beim Tabellennachbarn FTM Schwabing II 1:3 verloren, fuhren die Großkötzer Volleyballer allerdings ohne Zähler nach Hause. Immerhin: In Sachen Klassenerhalt (den hatte der Landesliga-Aufsteiger vor Saisonbeginn als Ziel gesetzt) bleibt das VfL-Team trotz des kleinen Rückschlags in der Landeshauptstadt voll auf Kurs.
Dass sie auch nur in die Nähe eines Punktgewinns kommen würden, konnte auf Kötzer Seite zu Beginn der Partie niemand erwarten. In Normalform präsentierten sich am Samstagnachmittag nur Viktor Hermann und Sven Jahn. Bis die stärkste Aufstellung des Tages jedoch gefunden wurde, stand Schwabing ein ungewohnt harmloses VfL-Team gegenüber. Der 11:25-Satzverlust zum Einstieg sprach Bände. Etwas fangen konnte sich der Tabellendritte aus dem Landkreis Günzburg kurze Zeit später. Auswechslungen zeigten ihre Wirkung und die Gäste kamen – auch wenn das 16:25 im zweiten Durchgang noch weit von einem Kampf auf Augenhöhe entfernt war – merklich besser in Fahrt. „Zu Null“ freilich wollte sich der VfL den Schwabingern nicht geschlagen geben. Der dritte Satz erinnerte an die bisherigen Saisonleistungen der Kötzer. Vor allem Jahn fand ein ums andere Mal mit Erfolg die Lücke im Schwabinger Block und trug so entscheidend zum 25:21-Satzgewinn bei. Die Chance, zumindest einen Punkt mit nach Hause zu nehmen, ließen sich die VfL-Spieler zu einem Zeitpunkt nehmen, als nichts darauf hindeutete: 17:14 führten sie im vierten Durchgang, das Heft hielten sie scheinbar fest in der Hand – und dann brachen die Gäste ein. Das 18:25 schmerzte.
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