„Eisenfrau“ blickt gespannt zum Ironman
Für Daniela Unger aus Gundelfingen ist die Saison bereits beendet. Beim spektakulären Wettkampf auf Hawaii fühlt aber mit den deutschen Assen.
Anstrengender als ein Zehnkampf und dennoch so beliebt wie nie: die 40. Auflage Ironman auf Hawaii. Bei dem ebenso legendären wie anspruchsvollen Ausdauer-Wettbewerb wagen sich in der Nacht zum Sonntag, 14. Oktober deutscher Zeit mehr als 2000 Triathleten an den Start. Auf der US-Inselgruppe im Pazifik wird ihnen einiges abverlangt: fast vier Kilometer Schwimmen im Meer, 180 Kilometer Radfahren und als krönender Abschluss noch ein Marathonlauf. Anders als bei den Königen der Leichtathleten tickt die Uhr zwischen den drei Disziplinen einfach weiter. Wer sich hier nach mindestens achtstündiger Tortur in sengender Hitze und bei kräftigen Winden noch in der Lage sieht, das Siegertreppchen zu erklimmen, darf sich zu Recht als der wahre „Weltmeister“ der Triathleten fühlen.
Die Höhenluft des Winners zu schnuppern, gehört bei der Gundelfinger Ausdauersportlerin Daniela Unger seit einiger Zeit zum Tagesgeschäft. Wie der deutsche Vorzeige-Triathlet und Namensvetter Daniel Unger, mit dem Daniela weder verschwägert noch irgendwie verwandt ist, begnügt sich das Sporttalent im Amateur-Status keineswegs mit der olympischen Regel, wonach das Dabeisein alles bedeutet.
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