Erfolgsgeheimnisse der Zu-null-Spezialisten
Am Sonntag steigt der Hit im Hindenburgpark. Was Ichenhausen und Türkspor in der Landesliga Südwest so stark macht. Beide Vereine sind derzeit in Topform.
Irgendeinen wird’s wohl treffen – und jeder hofft, dass es der andere sein wird. Das am Sonntag anstehende Duell der Zu-null-Spezialisten in der Landesliga Südwest löst beiderseits seit Tagen Vorfreude aus. Nachvollziehbar, denn der gastgebende SC Ichenhausen und Türkspor Augsburg sind angesichts ihrer Formkurve derzeit die heißesten Teams der Liga.
Türkspor hat vier seiner jüngsten fünf Begegnungen zu null beendet. Drei Siege und ein torloses Remis bei Spitzenreiter Schwaben Augsburg gab’s, dazu den 2:2-Ausrutscher gegen den TSV Aindling. Der Tabellenzweite ist beste Heim- und zweitbeste Auswärtsmannschaft der Gruppe Südwest. Und Türkspor weiß den bei Weitem torgefährlichsten Spieler der Liga in seinen Farben: Jérôme Fayé erzielte bislang 18 Treffer – also exakt so viele wie der ganze SC Ichenhausen. Zu ihm und ein paar weiteren tollen Fußballern gesellen sich an der Seitenlinie Ivan Konjevic und Pavlos Mavros als namhaftes Trainer-Doppel. Das alles flößt Respekt ein. Mehr aber nicht. Denn glanzvolle statistische Werte kann auch der SC Ichenhausen reichlich bieten.
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