Gefühlt wird’s besser
Für die Eisbären war im Derby mehr drin. Letztlich kassieren sie aber die siebte Niederlage im siebten Spiel
Im siebten Spiel dieser Landesliga-Saison mussten die Burgauer Eishockeyspieler die siebte Niederlage hinnehmen. Gegen den VfE Ulm verloren die Eisbären auf eigenem Eis 3:5 (0:2, 0:2, 3:1). ESV-Chef Werner Gebauer grämte sich nach einer verpassten Gelegenheit und urteilte: „Zwei der Gegentore waren von den Ulmern sehr schön herausgespielt, die anderen drei jedoch waren verfrühte Weihnachtsgeschenke von unserer Mannschaft.“
Die Burgauer starteten mit zu viel Respekt in das Nachbarschaftsderby. Bei den Gästen fehlten mit den ehemaligen Burgauern Stan Picha und Michael Hlozek zwei Hochkaräter. Doch auch ohne die früheren Eisbären stand eine spielerisch sehr starke Ulmer Truppe auf dem Eis. Respekt auf Burgauer Seite und Arroganz auf Ulmer Seite prägten die Anfangsphase der Partie. Die Eisbären standen recht gut im Abwehrverbund, spielten aber zu körperlos, sodass die Ulmer ihre Technik ausnutzen konnten und in den ersten beiden Dritteln jeweils zwei Tore erzielten. Die Burgauer leisteten sich zu viele unnötige Strafzeiten und die Ulmer konnten mit ihrer Erfahrung und individuellen Klasse die Tore herausspielen.
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