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Erarbeitete sich mit konstant guten Trainingsleistungen einen Platz in der Startformation des SC Ichenhausen: Andreas Brugger (rechts, hier im Duell mit dem Fürstenfeldbrucker Andreas Baumhofer).
Wie Ichenhausen seine Erfolgsserie im Spiel bei Kellerkind Affing fortsetzen will
Cool und clever hält der heimische Fußball-Landesligist SC Ichenhausen seine Position im ersten Tabellendrittel. Die erste Halbzeit nach der Winterpause war noch etwas holprig, am Ende stand aber ein verdienter Heimsieg gegen Fürstenfeldbruck, und Trainer Oliver Schmid lobte – bezogen auf den zweiten Durchgang – die „gute Leistung“ seiner Jungs. Jetzt geht’s nach Affing. Dort suchen die Königsblauen die sportliche Revanche für die unnötige Heimniederlage in der Herbstrunde. Anstoß ist am Sonntag um 15 Uhr.
Die Gastgeber stehen mit dem Rücken zur Wand, suchen verzweifelt nach Wegen aus der sportlichen Krise. Kein Wunder also, dass die Verantwortlichen in Affing gebetsmühlenartig die übliche Abstiegskampf-Rhetorik bemühen. Das Team habe sich gut verkauft, hieß es nach den jüngsten Misserfolgen lobend. Konkret wurde Trainer Marco Küntzel nur, als er kritisch anmerkte: „Wir haben keine Leader, die das Heft in die Hand nehmen.“
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