„Ich bin jetzt einfach leer“
Wie sich Klaus Hornung vom Trainer-Job beim SC Ichenhausen verabschiedet
Es war sein letztes Heimspiel als Trainer des Handball-Bezirksoberligisten SC Ichenhausen. Am Samstagabend, nach dem 31:28 gegen den TSV Friedberg III, verabschiedete sich Klaus Hornung vor heimischer Kulisse aus der sportlichen Verantwortung bei den Königsblauen. Elf Jahre hatte er dort das Kommando.
Nach der Begegnung trug die Ichenhauser Handball-Familie die Abschiedsparty aus der Halle in die Stadt. Hornung hat’s super gefallen. „Es war ein wunderschöner, harmonischer Abend“, sagte er im Rückblick. So war’s freilich nicht immer. Hornung hatte immer kritisch gesehen, dass sich sein persönlicher sportlicher Ehrgeiz nicht so einfach auf alle Spieler übertragen ließ. In der jüngeren Vergangenheit stellte er auch immer wieder fest, dass in der Ansprache gegenüber seiner Mannschaft nur wenig wirklich Sinnvolles beizutragen war. In diesem Sinn logisch ist deshalb, dass Hornung als Hauptgrund für seinen Entschluss zum Rücktritt angab: „Ich bin jetzt einfach leer.“
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