„In Günzburg passte für mich alles“
Stephen De Waard über drei Monate Tennis an der Donau
Herr De Waard, am 22. April betraten Sie erstmals in Ihrem Leben europäischen Boden. Drei Monaten später kehren Sie wieder in Ihre Heimat Australien zurück. Erzählen Sie doch mal – mit welchen Erwartungen kamen Sie nach Deutschland?
Ich hatte keine Ahnung, was mir da bevorsteht und war deshalb ganz schön nervös. Aber das legte sich gleich bei der wirklich herzlichen Begrüßung auf dem Flughafen in München.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.