Kaum ein Durchkommen
Die schwache Leistung in Immenstadt muss Raunau schnell abhaken: Schon am Donnerstag beginnt die Relegation
So erleichtert war man beim TSV Niederraunau noch nie über einen Sieg des VfL Günzburg: Durch den gleichzeitigen Erfolg der Weinroten in Herrsching war Raunaus schwache Leistung und 34:28-Niederlage beim TV Immenstadt bedeutungslos für das Meisterrennen in der Handball-Landesliga. Lange Zeit sich über das Spiel im Allgäu zu ärgern, bleibt dem Tabellenzweiten der Süd-Staffel nicht. Denn schon am kommenden Donnerstag, 5. Mai, geht es im Krumbacher Schulzentrum weiter mit der Relegation. Gegner sind die Vizemeister der Nordstaffel, die Oberfranken vom TV Münchberg.
Als „Wundertüte“ bezeichnete Trainer Markus Waldmann die Immenstädter bei der Pressekonferenz nach dem Spiel. Und erntete Applaus von den Allgäuer Handballfreunden – denn beim TVI entscheidet die Tagesform stärker über Wohl und Wehe als anderswo. Gestern Nachmittag hatten die Spieler um den osteuropäisch geprägten Rückraum ihre beste Spiellaune mitgebracht und überzeugten vor allem in der Verteidigung. Raunaus Schützen aus der zweiten Reihe kamen überhaupt nicht zur Entfaltung. Immer wieder wurden ihre Würfe geblockt und die Abpraller zu Schnellangriffen verwertet – sonst eine Raunauer Stärke.
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