Keine Chance gegen die Junglöwen
Ein zu zaghafter VfL-Nachwuchs ist den Talenten des Bundesliga-Dritten in allen Belangen unterlegen. Der ein oder andere Günzburger zeigt dennoch gute Ansätze
Günzburg Sonntagnachmittag ist offensichtlich eine attraktive Zeit, um Jugendhandball zu schauen. Rund 400 Zuschauer wollten in der Günzburger Rebayhalle den A-Jugend-Bundesliga-Kampf David gegen einen wahrhaft riesigen Goliath aus der Handball-Metropolregion um Kronau und Östringen sehen. Nicht nur Höhe und Breite der Spieler der Rhein-Neckar-Löwen machten beim Einlaufen Eindruck. Der Hallensprecher wusste auch zu berichten, dass mehrere Nationalspieler sowie zwei Spieler mit Champions-League-Erfahrung (Stichwort „Skandalspiel“ von Kielce) angereist waren und dass ein Teil der Gäste am Vortag noch ein Drittliga-Spiel in Balingen bestritten hatte.
Die Gäste erzielten durch Benedikt Meiser und Martin Schmidt schnell das 0:2, ehe Louis Dück am Kreis zum Anschlusstreffer für Günzburg traf. Schon zu diesem Zeitpunkt zeigte sich die VfL-Abwehr viel zu unentschlossen. Gerade wenn man gegen einen übermächtigen Gegner ein ehrenvolles Ergebnis erzielen möchte, muss die Initialzündung von der Abwehr ausgehen.
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