Meisterball feiern, Meisterball vermiesen
Für die Günzburger Frauen geht’s beim Landesliga-Primus noch um Platz zwei. Der Bezirksoberliga-Champion plant die große Sause. Ichenhausen und Niederraunau II können’s locker angehen
Von wegen Schaulaufen: Im Endspurt der Handball-Spielzeit geht’s noch um richtig viel. Vor allem gilt das für die Günzburger Frauen in der Landesliga. Eine Niederlage beim als Meister feststehenden TSV Ottobeuren würde die Aussichten auf den Sprung in die Bayernliga schon vorentscheidend trüben. Es geht also darum, den Allgäuerinnen ihren Meisterball kräftig zu vermiesen. Das Gegenteil planen die weinroten Männer: Erstens gebietet es die sportliche Fairness gegenüber der Konkurrenz, gegen das im Abstiegskampf steckende Team von Augsburg 1871 noch einmal konzentriert anzutreten. Und zweitens wird die anschließende Freibier-Party des Meisters nur dann zur Vollgas-Sause, wenn der Rundenabschluss gut gelaufen ist.
Landesliga Frauen
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