„Nicht für eine Million Euro“
Warum Gursel Purovic in der nächsten Saison nicht mehr Trainer beim SC Bubesheim sein wird
Bubesheim Es gilt als normal, wenn zwischen entfremdeten Eheleuten mitten im Scheidungsverfahren Giftpfeile hin- und herfliegen. Aus der Außenansicht ist dann oft nur schwer festzustellen, welcher Partner in seiner Argumentation der Wahrheit näher kommt. Zuweilen freilich sieht es so aus, als würden die Spitzen der einen Seite besser sitzen. Falls es in der Sache SC Bubesheim auch so ist, steht dessen Abteilungsleiter Karl Dirr im Augenblick nicht so gut da.
Ausgerechnet nach dem Heimsieg gegen Langenmosen redete Trainer Gursel Purovic Klartext, nach dem Befreiungsschlag also, der seine Elf zurück ins Spiel um den Klassenerhalt in der Fußball-Bezirksoberliga brachte. „Die Jungs sind charakterlich voll in Ordnung“, lobte der Coach sein Team. Und er meinte genau den Kader, für den sein Spartenchef am gleichen Tag einen radikalen Umbruch angekündigt und im gleichen Atemzug zumindest angedeutet hatte, dass er von Einzelnen enttäuscht sei. Der Coach sieht das ganz anders, auch sportlich. Immerhin hätte das Team gegen Langenmosen bewiesen, dass es selbst die Ausfälle eigentlich unersetzbarer Stützen wie Jochen Huber und Sebastian Brosch kompensieren kann. Allerdings nur, und darauf legt der Übungsleiter Wert, sofern man die Jungs richtig einstellt und aufstellt.
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