Punktgewinn löst keine Freudensprünge aus
So gut das Unentschieden im Schwabenderby für das Selbstvertrauen der Günzburger ist: Im Kampf um den Klassenerhalt zählen einfach nur Siege. Trotzdem nimmt der Aufsteiger positive Erkenntnisse mit
Nach einem flotten Handballspiel haben sich der TSV Haunstetten und der VfL Günzburg leistungsgerecht 26:26 getrennt. Unter den vielen Zuschauern beim Schwabenderby in der Bayernliga waren etliche Fans der Weinroten.
Beim VfL stand erstmals der A-Jugendliche Jakob Hermann auf der Königsposition Rückraum links in der Anfangsformation. An ihm lag es nicht, dass seine Farben nach knapp zehn Minuten 1:4 in Rückstand waren. Es waren vielmehr überraschende und leichte Abwehrfehler bei Routineaufgaben. Auch im Angriff schien das Visier schon wieder schlecht eingestellt. Spielmacher Nico Jensen hielt immerhin die Fäden schlau in der Hand, sodass der unangenehmste „Vorgezogene“ der Liga, Stefan Tischinger, nicht wie bayernweit gefürchtet mit vorausahnenden Bewegungen und langen Fangarmen Bälle klauen konnte. Als beim Abschluss endlich auf Viertliga-Niveau nachjustiert war, schafften die Weinroten durch Pascal Buck den 5:6-Anschlusstreffer. Beim 7:7 hieß es unentschieden.
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