Selbstbewusst zur Millionen-Jagd
Philipp Weishaupt wird Dritter in Münster. Sein Bruder Maximilian wahrt die Chance aufs Bayern-Championat
Nach der vierten von sechs Etappen der DKB Riders-Tour belegt Profi-Springreiter Philipp Weishaupt aus Jettingen den zehnten Platz. Mit seinen 15 Punkten besitzt er noch alle Chancen auf eine Super-Platzierung, denn mit Ausnahme des Gesamt-Führenden Christian Ahlmann (40) befinden sich alle Konkurrenten ab dem Zweitplatzierten Lars Nieberg (20) in Reichweite.
Beim Großen Preis der Stadt Münster, der vierten Wertungsprüfung dieser Serie, belegte Weishaupt auf Asathir den dritten Platz. 32 Paare waren in diese mit 120000 Euro dotierte, internationale Vier-Sterne-Prüfung mit Sprunghöhen bis 1,60 Meter gestartet. 14 Paare erreichten den zweiten Umlauf, sieben blieben hier fehlerfrei. Unter ihnen Weishaupt, der auf der elfjährigen Stute 39,85 Sekunden benötigte. Sieger Christian Ahlmann war auf dem neunjährigen Hengst Clintrexo exakt 1,65 Sekunden schneller unterwegs. Experten sprachen hinterher übereinstimmend von einem „wahnsinnig guten Ritt“. Weishaupt hatte ebenfalls alles riskiert, kam aber nicht ganz an die Zeiten der beiden Besten heran. „Vor der zweifachen Kombination hat es mich ein bisschen aus dem Sattel geschmissen“, berichtete der 33-Jährige von einer heiklen Szene.
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