Vergeblich nach den Punkten gestreckt
Ein Unentschieden bei Spitzenreiter Schwaben Augsburg war möglich. Es wäre auch verdient gewesen. Warum der SC Ichenhausen trotzdem leer ausgeht
Es war ein kleines Trostpflaster für die Wunden der Königsblauen, dass sie selbst beim siegreichen Gastgeber Unterstützer für ihre Sicht der Dinge sahen. Das Ergebnis sprach ganz einfach gegen den SC Ichenhausen. Der hatte das Spiel der Fußball-Landesliga Südwest bei Spitzenreiter TSV Schwaben Augsburg 0:1 verloren, obwohl ein Unentschieden drin und auch verdient gewesen wäre. Entscheidende Einwände gegen die Punkteteilung erhob Schiedsrichter Philipp Eisenmann: Der sonst souverän leitende Münchner verweigerte Daniel Dewein in der letzten Spielminute die Anerkennung seines mustergültigen Schlenzer-Treffers, weil er eine Abseitsposition gesehen hatte. Klar, dass diese Entscheidung (zunächst hitzig geführte) Diskussionen auslöste. Später (und in aller Ruhe) waren sich Offizielle beider Seiten einig, dass sie kein Abseits gesehen hatten.
Und so stand das Endresultat dieser jederzeit spannenden Partie bereits nach sieben Minuten fest. Nach einer schönen Kombination mit Fabian Krug platzierte Lorenzo Gremes seinen Flachschuss aus 16 Metern unerreichbar für Ichenhausens Schlussmann Simon Zeiser.
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