Vom Kartensammler zum Kartenverteiler
Früher hat Philipp Bader auf dem Fußballplatz viel gemeckert. Doch jetzt ist er ruhiger geworden und sieht das Spiel mit anderen Augen
Seit Februar ist der 17-jährige Philipp Bader Fußball-Schiedsrichter. In dem halben Jahr hat er schon sehr viel erlebt. Einmal musste er sogar einen Krankenwagen rufen lassen. „Das war in meinem ersten Spiel ohne Beaufsichtigung“, erzählt Bader.
Anfangs werden neue Schiedsrichter bei ihren Partien besonders beobachtet und beurteilt. Bewährt sich einer an der Pfeife, kann er auch schnell aufsteigen. Mit seiner Ruhe und Ausstrahlung gelang Bader das problemlos. Auch als sich ein Spieler das Schlüsselbein gebrochen hatte, ließ er sich nicht aus dem Konzept bringen. Er ordnete an, einen Krankenwagen kommen zu lassen und leitete anschließend die Partie routiniert bis zum Abpfiff weiter.
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