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Warum Günzburg trotz guter Möglichkeiten im Abstiegs-Endspiel scheitert
Der FC Günzburg hat es verpasst, einen direkten Konkurrenten im Rennen um den Verbleib in der Fußball-Bezirksliga Nord vorentscheidend hinter sich zu lassen. Im heimischen Auwaldstadion verloren die Kreisstädter gegen den Tabellennachbarn TSV Wertingen 1:2. Und das, obwohl sie zwischenzeitlich führten und eine Elfmeterchance besaßen, um wenigstens einen Punkt zu retten. Durch den Auswärtssieg zogen die Wertinger in der Rangliste am FCG vorbei auf den Relegationsplatz. Dorthin fehlen Günzburg nun zwei Punkte, ans rettende Ufer gar fünf – die Abstiegsgefahr ist größer denn je.
Die Gäste erwischten schon den besseren Start. Günzburgs Torhüter Jonas Krumpholz klärte zwei Mal in toller Manier und bewahrte die Seinen so vor einem frühen Rückstand. Nach diesen beiden Paraden wachten die Günzburger dann auf und kamen besser ins Spiel. Das Ergebnis war in der 30. Minute das 1:0. Dardan Kelmendi schickte Niklas Hab auf die Reise und der lupfte den Ball über Wertingens Schlussmann Florian Gebauer. Nach diesem Treffer kontrollierte der FCG die Partie. Doch in der 43. Minute liefen die Gäste einen Angriff über die rechte Seite. Kein Günzburger Akteur griff entschlossen an, der Ball kam nach innen, Marco Schiermoch stand dort völlig frei und köpfte den Ball ins Tor.
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