Weizer wirft in Wasserburg hin
Nach vier Niederlagen sagt der Trainer: „Ich kann dem Team im Moment nicht helfen.“ Der neue Mann ist eine Übergangslösung
In der Rückrunde der vergangenen Kreisligasaison stellte der TSV Wasserburg die zweitbeste Mannschaft, kämpfte sich aus eigentlich aussichtsloser Lage zum Klassenerhalt. Zum Namen des Erfolgs wurde Jürgen Weizer. Der Fußballtrainer trat im Winter beim TSV an und feierte ungeahnte Höhenflüge. Vorbei. Die neue Spielzeit ist gerade mal vier Begegnungen und aus Wasserburger Perspektive vier Niederlagen alt. Kein Grund zur Panik, sollte man meinen. Weizer sieht’s anders. Er tritt zurück und formuliert: „Ich kann der Mannschaft im Moment nicht helfen.“
Der Wasserburger Fußball-Chef Thomas Gröger sagte gestern, er habe es kommen sehen. Er führt Ursachen an, die beim ersten Hinhören kurios klingen mögen, bei genauerer Betrachtung aber vollkommen plausibel sind. „Die Aufholjagd hat viel Substanz gekostet, bei Spielern und Verantwortlichen. Der Klassenerhalt gab uns demnach keine frische Kraft, sondern machte erst mal die Köpfe leer.“
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