Wenn der Ehrgeiz zum Problem wird
Warum die Günzburger und Niederraunauer Handballer trotz ihrer Auswärtssiege in Friedberg und Gräfelfing unzufrieden waren
– VFL Günzburg 19:26 (7:11) Pflichtaufgabe erfüllt hieß es für die Handballer des VfL Günzburg nach dieser Landesligapartie. Einen Schönheitspreis gewannen sie dabei nicht, bewiesen aber Biss und Steherqualitäten in den Phasen als das Spiel zu kippen drohte.
Zunächst trauten die zahlreich mitgereisten Fans um VfL-Vorstand Walter Hirsch wohl ihren Augen nicht: 0:5 prangte es herrlich, fast weinrot, von der Anzeigentafel. Sollte die VfL-Gala vom Ottobeurenspiel einfach so weitergehen? Doch das Ergebnis täuschte, der Friedberger Spielrhythmus geduldig auf die eigene Chance zu warten, schmeckte den Günzburgern die ersten 30 Minuten überhaupt nicht. Es war Torwart Patrick Bieber, der ehemalige Friedberger Drittliga-Torwart, der den gewaltigen Unterschied ausmachte. Er vernagelte erneut sein Tor. Im Angriff bot in der Anfangsviertelstunde Julian Nief mit zwei herrlichen Treffern eine starke Leistung.
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