„Wer Angst hat, ist fehl am Platz“
Die Weltklasse-Turnerin Janine Berger hat gelernt, dass Gewinner auch mal verlieren. Nationale Titelkämpfe sind eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Weltmeisterschaft in China
Sie ist 18 Jahre alt. Und sie ist im Frauen-Bereich Deutschlands große Hoffnung auf eine Medaille bei den Turn-Weltmeisterschaften, die vom 3. bis 13. Oktober in Nanjing/China stattfinden. Die Rede ist von Janine Berger. Die Bubesheimerin war bei den Olympischen Spielen in London 2012 Vierte im Sprung-Finale geworden. Es folgte ein von Verletzungen geprägtes Jahr 2013. Jetzt ist sie wieder auf dem Sprung. Turnerisch sowieso, aber auch mental. Wie stark Janine Berger derzeit ist, will sie sich selbst und dem Fachpublikum am Wochenende beweisen – bei den nationalen Titelkämpfen in Stuttgart.
Bei der ersten WM-Qualifikation in Frankfurt zeigten Sie unlängst zum ersten Mal seit Olympia den Tsukahara mit zwei ganzen Schrauben. Wollen Sie den in Stuttgart auch im Wettkampf präsentieren? Oder heben Sie sich diesen Schwierigkeitsgrad für die WM auf?
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