Wie Aushilfstrainer Selig seine Arbeit beim SC Ichenhausen sieht
Stefan Selig hat den Trainer des SC Ichenhausen in der Landesliga zwei Mal vertreten. Warum er froh ist, die Verantwortung wieder los zu sein.
Die Spielplan-Gestalter der Fußball-Landesliga und das Los wollten es so: Innerhalb weniger Tage trifft der SC Ichenhausen zwei Mal auf den SV Mering. An diesem Sonntag (Anstoß: 15 Uhr) steht das Liga-Spiel an, am kommenden Mittwoch (Anpfiff: 18.30 Uhr) steigt die Hauptrunden-Begegnung im Toto-Pokal. Beide Partien finden im heimischen Hindenburgpark statt. Und nach seinem kurzen Urlaub wird Trainer Oliver Unsöld wieder seinen Platz am Spielfeldrand beziehen.
Selbstverständlich hat die Liga Vorrang. Doch so, wie sich die Königsblauen in den vergangenen Tagen und Wochen präsentiert haben, scheint für beide Hausaufgaben vieles möglich. Drei Mal hintereinander verließen die SCI-Kicker den Platz als Sieger, erzielten dabei neun Treffer und kassierten nur ein Gegentor – am Mittwoch beim Derbyerfolg in Gundelfingen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.