Zug um Zug
Das Leipheimer Osterturnier zählt in Sachen Qualität zu den großen Traditionsveranstaltungen in der Region
Mit 164 Schachspielern aus Bayern und Baden-Württemberg war das traditionelle Leipheimer Osterturnier gut besucht. Weil unter anderem einige Drittligaspieler teilnahmen, war die Veranstaltung auch qualitativ hochwertig besetzt. Bester Mann aus der Region war Florian Bühler (SG Kötz-Ichenhausen). Er erreichte im Turnier der Erwachsenen den vierten Platz.
Neben der sportlichen Herausforderung war es vor allem die familiäre Atmosphäre, die das Schnellschach-Turnier in der Güssenhalle auch in seiner 45. Auflage zu einem beliebten Treffpunkt für die Schachspieler aus Nah und Fern machte. Gerade die jungen Schachspieler kamen wieder gerne. Mit 100 Jugendlichen meldeten sich sogar noch deutlich mehr Nachwuchsspieler als im vergangenen Jahr an (damals waren es 72). In Schnellpartien – meist mit je 20 Minuten Bedenkzeit – spielten die Nachwuchs-Denksportler in den Altersklassen U10, U12, U14 und U18 die Sieger aus. Eigens für Anfänger gibt es seit 2013 ein Starterturnier, in dem diesmal 25 Schach-Neulinge Turnierluft schnuppern konnten. Angesichts der starken Konkurrenz aus Augsburg, Donauwörth und München reichte es für die besten Teilnehmer aus dem Landkreis nicht ganz zu Spitzenplätzen. In der Altersstufe U10 landeten Daniel Biedenbach und Andy Sun auf den Plätzen fünf und sieben. In der Gruppe U12 schlugen sich die Talente Kilian Bonfert (Leipheim) und Tim Schwegler (Kötz-Ichenhausen) als Sechster und Siebter gut.
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