Zuschauen, wie sich andere freuen
Thannhausen bleibt die Schießbude der Liga. Dabei ist gar nicht mal alles schlecht
Meitingen Es scheint, als haben sich die Bezirksliga-Fußballer des TSV Meitingen die schroffe Kritik ihres Trainers Pavlos Mavros zu Herzen genommen. Beim Spiel gegen die TSG Thannhausen sah man gestern vor allem in der zweiten Hälfte eine ganz andere Meitinger-Mannschaft als eine Woche zuvor im Gastspiel beim SC Bubesheim vergangene Woche. Letzten Endes ging der 5:2 (1:1)-Heimsieg zu großen Teilen auf das Konto von René Heugel, der vor wenigen Tagen noch mit Grippe im Bett lag, gegen das Tabellen-Schlusslicht aber binnen acht Minuten einen lupenreinen Hattrick schnürte.
Im Gegensatz zu den Gästen war spätestens nach 25 Minuten eine drastische Verbesserung im Meitinger Spiel zu sehen. Vor allem die vor Tagen noch kritisierten Nemanja Ranitovic und Abdourahmane Ayanda blühten förmlich auf. Letzterer erzielte nach einem Freistoß des frisch verheirateten Mark Huckle per Kopf den längst überfälligen Führungstreffer (25.). Die Spielanteile gehörten zu 90 Prozent dem Gastgeber, der durch Matthias Schuster in der Folge jedoch gute Chancen ungenutzt ließ (28./32.).
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