30 Aktive rückten zu 72 Einsätzen aus
Bellenberger Wehr schaut zurück auf 2016. „Feuerfüchse“ stehen schon in den Startlöchern
540 „Mannstunden“ bei 72 Einsätzen, davon ein Wohnhausbrand mit Rettung von zwölf Personen und ein Baggerbrand mitten auf der Ulmer Straße, hatten die dreißig Aktiven – davon drei Frauen – der Feuerwehr Bellenberg im vergangenen Jahr abzuarbeiten.
Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller, die gleichzeitig Vorsitzende des Fördervereins ist, verwies in ihrem Bericht anlässlich der gleichzeitigen Dienstversammlung der kommunalen Feuerwehr und des Vereins darauf, dass sich die Gemeinde sehr wohl ihrer Pflichtaufgabe bewusst ist, für die Sicherheit der Bürgerschaft zu sorgen Sie belegte dies mit einer Reihe von Details. Gleichzeitig betonte sie die Notwendigkeit des vorbeugenden Brandschutzes sowohl in öffentlichen Gebäuden als auch in Firmen und Privatwohnungen. Die Rauchmelderpflicht, Sicherheitswachen bei Veranstaltungen und ein Brandschutzkonzept für die Turn-und Festhalle, das derzeit von einem Sachverständigen ausgearbeitet wird, nannte sie als Beispiele.
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